Välkommen till lukasgillet

Welcome to the Guild of Saint Luke

BoneplakatThe Lukas Guild in Lund was formed in 1898 by a small group directed by Ewert Wrangel, professor in the history of art at Lund University. Lukas guilds are known in Europe since the 13th century as the traditional guilds of artists and artisans. According to an old tradition the evangelist Lukas was a painter, sculptor and a physician. He is the patron saint of these professions – but also the patron saint of butchers. The bull is therefore the common symbol of the guilds.

The members of the Lukas Guild in Lund include artists, art historians, writers, musicians, physicians and others interested in the arts, all elected on the basis of a recommendation by earlier members of the Lukas Guild. The Guild has several hundred members and meets regularly several times during the year. The annual meeting is always on the day of Saint Lukas, October 18. The Guild publishes books, arranges lectures with discussions, organizes trips and visits to museums and to places with interesting architecture.

Willkommen in der Lukasgilde

Die Lukasgilde in Lund wurde 1898 unter der Leitung von Ewert Wrangel, Professor für Kunstgeschichte, gegründet. Andere Lukasgilden, wie zum Beispiel die traditionellen Gilden der Handwerker und Künstler, sind in Europa bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt. Gemäß einer Tradition war der Evangelist Lukas ein Maler, Skulpteur und Arzt. Er ist der Schutzheilige dieser Berufe – aber auch der des Metzgers. Der Stier ist deshalb das gemeinsame Symbol der Gilden.

Die Lukasgilde in Lund ist ein Verein von Künstlern, Kunsthistorikern, Autoren, Musikern, Ärzten und anderen, die sich für Kunst interessieren. Alle werden auf Vorschlag von älteren Lukasbrüdern in die Gilde gewählt. In der Lukasgilde in Lund ist es Tradition, dass am zweiten Montag im Dezember alle Einwohner von Lund zum Weihnachtskonzert in den Dom eingeladen werden. Nach dem Konzert feiern die Lukasbrüder ihr Weihnachtsfest, bei dem auch die Lukasbilder des Jahres auf lustige Weise enthüllt werden. Die Bilder zeigen die witzigen Ereignisse des vergangenen Jahres, nicht zuletzt wenn es sich um die der Lukasbrüder selbst handelt.